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Die Coronazeit hat massiven Schaden in der Justiz hinterlassen

Wie stark die Freiheit in unserer Gesellschaft in der Coronazeit zerstört worden ist, zeigt sich in vielen aktuellen Gerichtsurteilen. Die erlittenen Traumatisierungen können durch Selbstreflexion oder durch innere Abwehr angegangen werden. Tendenziell neigen Menschen zur Abwehr. Haben diejenigen Menschen dann auch noch eine Machtposition, dann zeigt sich diese Abwehr in Willkür, Härte und Unbarmherzigkeit.

So gerade wieder geschehen in Bayern:

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sich Hasirci des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen schuldig gemacht habe. Die Karikatur zeigt einen Soldaten, der eine israelische Fahne trägt und eine am Boden liegende Frau mit Kopftuch bedroht. Der Soldat blickt dabei in einen Spiegel und ist dort als Soldat mit Hakenkreuz zu sehen. Hasirci, selbst Jurist, berief sich dabei auf die Kunstfreiheit. Dass die in diesem Fall nicht greife, machte das Oberste Landesgericht nun deutlich.

Weder interessiert es, ob diese Meinungsäußerung richtig ist (darauf kommt es bei Meinungen nicht an) noch ob diese Meinung und die Darstellung der Meinung geschmackvoll ist. Es kommt darauf an, dass die Entscheidung der Gerichte (Amtsgericht, Landgericht, Oberstes Landesgericht) ein Angriff auf unsere freiheitliche Grundordnung ist.
Das Problem ist nicht der Kollege aus dem Stadtrat und die von ihm verwendete Karikatur, das Problem sind die Richter, die diesen Staat delegitimieren.
Ich kann inzwischen nachvollziehen, wie sich die Menschen in der McCarthy-Zeit in den USA gefühlt haben müssen.

Der Totalitarismus wird scheitern

Sicher ist, es wird eine Zeit kommen, da wird unsere Gesellschaft mit Scham auf diese Jahre zurückblicken; es wird Museen geben, in denen diese Urteile als historischer Beweis für die Zeit, in der Deutschland abermals in den Totalitarismus abdriftete, stehen werden. Was ich mich frage ist, wie es sein kann, dass aus der Geschichte gerade die falschen Lehren gezogen werden?

Anstatt zu verstehen, dass eine Gesellschaft Wohlstand und Wohlergehen nur fördern kann, wenn sie die individuellen Freiheitsrechte der Menschen achtet und verteidigt, glaubt man durch Kontrolle, Regulierung und Bestrafung eine freie Gesellschaft zu schaffen. Der Widerspruch ist doch offensichtlich.

Wir haben einen langen Weg vor uns. Die dunklen Jahre sind nicht vorbei, sie haben erst begonnen. Die Botschaft aus Bayern ist eindeutig:
Wer auch nur einen Millimeter vom staatlich vorgegeben Weg abweicht, wird mit aller Härte des Gesetzes bestraft. Offensichtlich haben wir aktuell nur eine Atempause, die dazu genutzt wird, Menschen, die noch immer ihre innere und äußere Freiheit in Anspruch nehmen abzuschrecken. Die Botschaft ist: Jeder, der nicht klar den vorgegebenen Weg mitgeht, wird ausgegrenzt, diskriminiert und hart bestraft.

Systematischer Angriff auf die Zivilbevölkerung

Wir Juristen nennen das einen systematischen Angriff auf die Zivilbevölkerung. Diesem systematischen Angriff stellen wir uns in den Weg. Für mich ist völlig klar. Jeder dieser Richter wird sich irgendwann vor einem internationalen Strafgericht verantworten müssen. Denn wer die Freiheit angreift, greift die Menschheit insgesamt an.

Die Aufarbeitung der Coronazeit bedeutet nicht nur Fragen nach Inzidenzwerten, bedingt zugelassenen Impfstoffen und Maskenmandaten zu stellen. Sie bedeutet insbesondere hinzuschauen, welche Menschen in welchen Strukturen die (individuelle) Freiheit zerstört haben. Diese Strukturen müssen wir aufbrechen und die dahinter stehenden Menschen zur Verantwortung ziehen. Aktuell stehen mindestens 20 Prozent unserer Gesellschaft nicht hinter dieser totalitären Entwicklung. Wahrscheinlich sind es sogar erheblich mehr.

Irgendjemand muss den Mut haben und hat auch historisch immer den Mut, den Anfang zu machen. Dafür haben wir das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) gegründet.

Eine friedliche Gegenmacht

Aktuell bauen wir intern die Strukturen auf, um nachhaltig eine friedliche aber effektive Gegenmacht gegen diesen systematischen Angriff auf unsere Zivilbevölkerung aufzubauen. Das Zentrum nutzt die Aufarbeitung der Coronamaßnahmen, um die dahinterstehenden Strukturen aufzudecken und dadurch zu verhindern, dass Ähnliches sich wiederholt. Künftige Krisen stehen schon am Horizont, die jetzt etablierten Strukturen machen es leicht, diese Krisen erneut gegen die Menschen auszunutzen. Anstatt auf das Handeln der Politik zu reagieren, müssen wir Strukturen etablieren, die uns ins Agieren bringen. Wir müssen die Mechanismen der Unfreiheit aufdecken. Dafür brauchen wir viele, sehr viele Unterstützer. Und wir brauchen die finanzielle Sicherheit für diejenigen, die operativ die Arbeit machen.

Mein Ziel ist es, dass das ZAAVV im September 5.000 Fördermitglieder hat. Werdet jetzt Fördermitglied, macht Werbung bei Freunden und Verwandten, Lasst uns ein deutliches Zeichen für die Kraft der Freiheit setzen!


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3 Gedanken zu „Die Coronazeit hat massiven Schaden in der Justiz hinterlassen“

  1. Herzlichen Glückwunsch zu ihrem Geburtstag Herr Ludwig.

    Ja, wir befinden uns seit Jahren in einem immer deutlicheren Faschismus.
    Das sollten wir auch so benennen damit die Masse der Bürger endlich aufmerksam werden und genauer hinschauen…

    Grüße Helmut Geschwendt

    1. Hallo liebe gleichgesinnte ich sehe schwarz was die internationalen Gerichte anbelangt sind doch alle weltweit konform was da gerade passiert, wer bestimmt die Richter?
      Die meisten Menschen wollen doch gar nicht wahrhaben was nicht sein darf. Normalität greift um sich man sieht es an den Wahlen. Es wird wieder der eigene Schlachter gewählt. Die Auswahl macht es nicht einfach zwischen Pest, Cholera, Gelbfieber, Typhus, etc zu entscheiden und lustiger weise passen die Farben auch. Wenn nicht Millionen auf die Straße gehen, geht es immer tiefer runter. Erich Offinger ein Querdenker mit stolz seit über 40 jahren

  2. Was Gustave Le Bon, Hannah Arendt, Erich Fromm, Mattias Desmed und viele mehr über die Lenkung der Massen im Totalitarismus zu sagen haben, lässt einem das Blut in den Adern gerinnen. Es gibt nur eine Möglichkeit dem Termitenstaat zu entrinnen: Permanentes Dagegenanreden gegenüber den Opfertätern! Permanentes Hinweisen auf die Unlogik. Und zwar ohne Vorwürfe und Drohungen. Sozusagen eine aufklärende Gehirnwäsche als Antwort auf die Gehirnverschmutzung der Globalsozialisten.

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