Zum Inhalt springen
Startseite » Blog » Pfizer: Impfwirkung war nie bewiesen

Pfizer: Impfwirkung war nie bewiesen

Pfizer

Millionen von Menschen wurden in Deutschland als „unsolidarisch“ diskriminiert, wenn sie sich einer mRNA-Impfung gegen Covid-19 verweigert haben. Menschen wurden aus der Gesellschaft ausgeschlossen, haben ihre Arbeitsplätze verloren oder wurden durch Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte verfolgt. Jetzt stellt sich heraus, was viele kritische Wissenschaftler und Ärzte von Beginn an befürchtet und ausgesprochen haben:

„Es gab nie eine Evidenz dafür, dass die mRNA-Behandlung auch Infektionen behindern oder gar verhindern könnte.“

Auf die Frage des EU-Parlamentariers Rob Roos (NL), ob der Impfstoff von Pfizer vor Marktzulassung darauf getestet war, die Übertragung von Infektionen zu verhindern, d antwortete Janine Small, Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte von Pfizer:

„Nein, man hatte keinerlei Evidenz oder Daten, dass die Impfung eine Infektion verhindern könnte.“

Janine Small, Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte von Pfizer

Es steht schwarz auf weiß genau so in der Autorisierung der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA vom 11.12.20 der Notzulassung des Pfizer / BioNTech Impfstoffs:

„Zum jetzigen Zeitpunkt liegen keine Daten vor, die eine Aussage darüber zulassen, wie lange der Impfstoff schützt, und es gibt auch keine Belege dafür, dass der Impfstoff die Übertragung von SARS-CoV-2 von Mensch zu Mensch verhindert.“

U. S. Food & Drug Administration

Es ist also ein Stoff propagiert worden, dessen Ausmaß an Nebenwirkungen völlig unbekannt war und ist, ohne dass es Daten für eine relevante oder überhaupt eine Schutzwirkung gegeben hätte.

Zugleich wurden an die Bereitschaft, diesen Stoff in seinen Körper zu lassen, erhebliche soziale Freiheiten geknüpft. Die verheerende wirtschaftliche Lage, mit einer Inflation von aktuell 11 Prozent, wurde im wesentlichen durch das Herunterfahren der Wirtschaft, massive Erhöhung der Geldmengen durch „Hilfszahlungen“ und das Knüpfen des Wiederhochfahrens an die Impfbereitschaft erzeugt.

Dieses politische Verhalten ist unter Beachtung der Regeln des Römischen Statuts als kriminell zu bezeichnen.

Nur die Täter juristisch zu verfolgen, wird keine Lösung sein, denn dann bleiben die Strukturen, die dieses kriminelle und menschenverachtende Verhalten ermöglicht haben, bestehen.

Die Rollen der Parlamente, der Regierungen, der sogenannten Experten, der Medien und der Gerichte müssen aufgearbeitet werden. Insbesondere das Einwirken von Lobbyisten auf den verschiedenen Ebenen.

Zugleich brauchen wir einen Neustart der Demokratie.

Eine strikte Gewaltentrennung, ein Vetorecht der Bevölkerung und eine Politikerhaftung sind Mindestvoraussetzungen dafür, eine derartige Machtüberschreitung in Zukunft zu verhindern.

Es tut mit Leid für alle diejenigen, die sich aufgrund des Drucks von außen, aufgrund der massiven Einwirkung auf die Entscheidungsfreiheit haben impfen lassen und jetzt einen Stoff in sich tragen, dessen negative Auswirkungen niemand abschätzen kann. Andererseits ist das ein Zeichen dafür, dass auch unser Schulsystem dringend reformiert werden muss.

Statt Gehorsam zu verlangen brauchen wir aufgeklärte, mündige und widerstandsfähige Kinder und Jugendliche.

Ich kann nur dazu einladen:

Kommt Montags mit auf die Straße, beteiligt euch an Mahnwachen vor den Medienhäusern, lasst einen offenen Debattenraum zu, akzeptiert andere Meinungen, hört den anderen zu und besteht darauf, selbst gehört zu werden. Wir haben die Möglichkeiten und die Macht, diese Gesellschaft gewaltfrei in eine bessere, demokratische, friedliche und echt solidarische zu wandeln.

Ich lade alle Menschen dazu ein mitzumachen.



Abonniere meine Kanäle auf
Telegram: t.me/RA_LUDWIG (mit Diskussionsmöglichkeit)
Twitter: Ralf Ludwig – Querdenkeranwalt
Facebook: Kanzlei Ralf Ludwig
YouTube: Kanzlei Ralf Ludwig
LinkedIn: Ralf Ludwig

GDPR Cookie Consent mit Real Cookie Banner